Buchtipps


Endstation Hundehospiz

 

„Ich kann nicht jeden retten“, sagt der Engstirnige und hilft deshalb keinem!
Traurig, aber eine gängige Aussage vieler Menschen, die es sich damit etwas zu leicht machen und lieber wegsehen, anstatt das Leid zu lindern und zu handeln. Sie verdrängen, weil sie es nicht ertragen können und weil handeln viel zu anstrengend wäre.

Nadja Steinwachs sieht nicht weg. Sie hat sich den Tierschutz zur Lebensaufgabe gemacht. 
Der Spagat zwischen Berufung, Alltag im 24-Stunden-Hundehospiz und Privatleben ist eine Herausforderung, aber mit ihrer unermüdlichen Euphorie und dem Wissen, wie wichtig der Tierschutz national und global ist, meistert sie auch diese.


„Wer nur ein Leben rettet, rettet die ganze Welt.“
(aus dem Film „Schindlers Liste“)

 

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That's life! ... eigentlich, natürlich und na toll! 

 

Emotional und provokant erzählt die Psychologiestudentin Emely Morgenstern von ihrem ganz alltäglichen Wahnsinn: Sie schreibt Gedanken- statt Tagebücher, rettet Würmer von der Straße und verkauft zu enge Jeans an zu dicke Mädchen. Sie philosophiert über das Leben und den unvermeidlichen Tod, lässt sich über den Superstarwahn und das Privatfernsehen aus, arbeitet mal als Altenpflegerin und mal im Immobiliengeschäft. 


Offen und ehrlich veranschaulicht sie, dass das Leben zwar Partys bietet, nicht aber als Party verstanden werden sollte. In ihren kurzweiligen Geschichten aus der Welt des Alltäglichen kombiniert sie Spiel und Spaß mit der Ernsthaftigkeit des Lebens und stellt überraschend fest, dass letztlich beides möglich ist.

 

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Zum Verständnis. Sehr lesenswert!